23.10.2022
Fotomontage 2023: Marie Madeleine Bellenger
„HEART - KLANG-TAUFE“
Eröffnung des Projektes „HEART - Ort der Stille und Barmherzigkeit“: beeindruckend durch die Klangschalen - Musikerin Julia Kaufhold und künstlerischen Werken der Vereinsmitglieder, sowie einem persönlichen Kreis aus Vereinsmitglieder, Stellvertretende Bürgermeisterin Silvia Wallraff, Kai Steinmetz, sowie Freunde und Familie.

22.05.2022
Fotos: Manfred Förster
Hurra! Richtfest.
Endlich ein Event am Ort des Herzens: Bei schönstem Maiwetter fand das "Richtfest" im kleinen Kreis statt. Die Pandemie hat alles verzögert, aber wenig verhindern können. Trotz oder gerade wegen muss es weitergehen. Der Rasen im Inneren ist eingesäht (aber noch im Keim), aber viele Pläne wachsen.
Nach den kurzen Ansprachen der stellv. Bürgermeisterin von Zülpich Frau Silvia Wallraff, der Vorsitzenden des LAG Zülpicher Börde e.V. Frau Carla Neiße-Hommelsheim, des Leader-Regionalmanagers Herrn Sebastian Duif und der 1. Vors. von HEART e.V. Marie Madeleine Bellenger durfte ein wenig gefeiert werden.
Siehe auch den Bericht in der Kölnischen Rundschau vom 24.5.22 von Eva-Maria Zumbé.
Im Oktober wird dann die offizielle, große Eröffnung mit Fest und Kunstausstellung stattfinden. Bei hoffentlich genau so herrlichem Wetter und mit vieeelen Gästen. Wir berichten…












24.02.2022
Fotos: Marie Madeleine Bellenger und Peter Henn
Ausführende Handwerker: Werbetechnik Hennicken, Aachen
Projekt-Informationen vor Ort
Ab sofort findet der interessierte Besucher Informationen über das Projekt "HEART" auch vor Ort am Hauptplatz im Seepark Zülpich.
Die Infotafel am Kunstbaum wurde erfolgreich installiert.



01.01.2022
Noch hat die Pandemie und zusätzlich der Winter das Land voll im Griff. Die Umstände lähmen den Fortgang unseres Kunstprojektes HEART. Im Mai ist ein Einweihungsfest geplant und bis dahin ist noch irre viel zu tun. Wir hoffen, dass uns das Frühjahr wieder Möglichkeiten eröffnet.
03.11.2021
Zwischenzeitlich eine kleine Abhandlung der 1. Vorsitzenden über den konzeptionellen Hintergrund des Kunst-Baumes.
DER KUNST-BAUM
Der 7. „Baum“ / der KUNST - BAUM
Sieben Farben an einem Stahlmast erstrecken sich zum Himmel
sind schon vom Weitem zu erkennen.
Fest im Boden verankert und gleichzeitig wie getragen
von einem Glasvordach - UltramarinBlau durchscheinend -
wie eine Iris, dessen Pupille, den Blick
zu den Sieben Farben und dem Himmel freigibt.
Herz-Bekenntnisse in weiß auf transparentem Glas.
Eine Einheit
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Die Skulptur steht im Zeichen des Herzens - Liebe -
das Allumfassende, Allbewirkende und Allverbindende.
Als solches auch eingefriedet.
Unten beginnend mit Ultramarinblau,
die Farbe der „Blauen Stunde“
währt nur kurz - strahlend verbindend
dazwischen HEART
zwischen Tag und Nacht, zwischen Nacht und Tag,
atemberaubend - lässt beim Anblick innehalten - Stille
Darüber die Sieben Farben
Rot, Orange, Gelb - Grün - Blau, Indigo, Purpur
Rot, Orange und Gelb
stehen für die materielle Ebene
Blau, Indigo und Purpur stehen für die geistige Ebene
das Verbindende der materiellen und geistigen Ebene, ist das Grün -
es steht für den Menschen,
der in seiner Position,
beide Ebenen durch seine Taten miteinander zu verbinden vermag.
So schafft er Einheit —
denn er alleine ist in der Lage durch Liebe,
das ihm gegebene Wort, der freien Entscheidungskraft und
Allem,
was mit Herz und Verstand gedacht, gesagt und getan wird,
dies zu vollbringen und das Leben lebens - und menschenwürdig zu gestalten.
Die Spitze - Purpur, die Farbe des allumfassenden Lebenskraft -
zeigt uns die Mittel und den Weg,
das Göttliche in uns.
Der Mast mit seinen Sieben Farben und das Blaue Glasvordach
weisen zudem auf zwei Richtungen - vertikal + horizontal,
die sich in ihrer Gegensätzlichkeit ergänzen.
Dynamische Harmonie
MMBellenger
Gesamtkonzept: ABoeminghaus & MMBellenger
Glasvordach: Marie Madeleine Bellenger
Siebenfarben-Skulptur: Dieter Alexander Boeminghaus
07.04.2021
Autor: Manfred Förster
Fotos: Marie Madeleine Bellenger und Peter Henn
Ausführende Handwerker: Werbetechnik Hennicken, Aachen
Der Kunst-Baum wird gestellt
Trotz zeitweiligen Schneetreibens – unerwartet kehrte der Winter zurück – soll heute der Kunst-Baum stehen.
Equipment: 1 Autokran, ein Dutzend kräftige Männer, ein Bauleiter und eine unerschrockene Fotografin, die heute hoch hinaus will und folgerichtig ordentlich abhebt. Natürlich bestens gesichert. Die Belohnung für großen Mut im Einsatz für HEART: ein unbezahlbarer Blick auf den Kunst-Baum aus der Vogelperspektive. Für den Rest der Welt im Foto festgehalten.







02.04.2021
Autor und Fotos: HEART
6 Weißdorn-Bäume sind gepflanzt
Ab jetzt heißt es auch im "Herzstück" von HEART die gepflanzten Bäume regelmäßig zu wässern und damit ein gesundes und nachhaltiges Anwachsen zu gewährleisten.




25.03.2021
Autor: Manfred Förster
Fotos: Marie Madeleine Bellenger und Peter Henn
Ausführende Handwerker: Gebr. Conrads, Garten- u. Landschaftsbau, Erftstadt-Kottingen
HEART beginnt zu schlagen
…Stein auf Stein, Stein auf Stein – HEART, es wird bald fertig sein…
In dieser Woche rückten Bagger, Lastwagen mit Tonnen von Grauwacke und ein paar starke Männer an, um die Trockenmauer in Herzform aufzuschichten. Die Mauer wird auf einem festgerüttelten Fundament ohne Mörtel aufgeschichtet. Dabei ist die Wahl der geeigneten Steine entscheidend. Möglichst schmale Fugen und Steine, die ineinander passen erhöhen die Festigkeit des Bauwerkes. Dabei ist die Mauer in der Senkrechten leicht nach innen geneigt. Lediglich die letzte Schicht oben, in die auch Sitzsteine eingelassen werden, wird verklebt, damit die Mauer einen festen Abschluss findet.
Sieht einfach aus, ist es aber nicht.














20.03.2021
Autor: Manfred Förster
Fotos: Marie Madeleine Bellenger
Wolfgang pflanzt einen Baum
Jeder der 4 Satelliten braucht einen Baum. Weil der Baum zum Konzept gehört: Eine Skulptur, eine Bank, ein Baum.
Einen Baum zu pflanzen tut gut und jeder Mensch sollte in seinem Leben mindestens 1 Baum pflanzen. Denn Bäume produzieren Sauerstoff. Schon ein kleiner Baum von nur rund 5 Metern Höhe produziert circa 2.500 Liter Sauerstoff am Tag. Das reicht für 1 bis 2 Menschen zum atmen. Dabei bindet der Baum Kohlenstoff und bremst damit den Klimawandel. Zugegeben: EIN Baum kann nicht wirklich viel ausrichten. Aber er setzt ein Zeichen – ein sichtbares Zeichen für das Leben.
Einen Baum zu planzen ist ein sinnliches Vergnügen: der direkte Kontakt mit der Erde, der besondere Moment des Pflanzens, verbunden mit der Hoffnung des Anwachsens und Gedeiens.




20.03.2021
Foto: Wolfgang Vincent
Proklamation der "HEART-Rechte"

18.02.2021
Autor: Marie Madeleine Bellenger
HEART – Ort der Stille und Besinnlichkeit –
DIE TROCKENMAUER
Die Trockenmauer von HEART bildet in ihrem Verlauf ein Herz, das zwischen den Bögen eine Öffnung aufweist. Das Herz ist asymmetrisch angelegt, so dass beide Herzhälften unterschiedliche Auswuchtungen haben. Die eine erstreckt sich länglicher, die andere ist voluminöser - männlich und weiblich. So ergibt sich ein Gegensatzpaar, das sich ergänzt und zusammengenommen eine dynamische Einfassung ergibt.
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Die Mauer umfasst sechs Bäume - Weißdorn - und den KUNST-BAUM,
der der Mittelpunkt des Herzens ist und wie ein Schiffsmast in den Himmel ragt.
Beide Herzbögen umfassen jeweils einen der sechs Bäume wie eine Umarmung
und eröffnen den Weg ins Herz.
Der weitere Verlauf der Mauer umschließt das Innenleben und schenkt Geborgenheit,
gleichzeitig ermöglicht die geringe Höhe einen freien Blick in die umliegende offene und inspirierende Landschaft.
Sei es anlehnend oder sitzend, selbst liegend. Achtzig Zentimeter Aussenhöhe laden ein, sich auf bequeme Weise anzulehnen, z. B. um eine beruhigende Verschnaufpause einzulegen. Für einen längeren Aufenthalt im Inneren des Herzens, bietet die Innenhöhe von 50 cm an unterschiedlichen Stellen und Ausgestaltungen des Mauerwerks, Sitz- oder Liegemöglichkeiten, den Blick in Baumkronen und Himmel schweifend. Dies wird durch Aufschüttung des Erdmaterials erreicht, das eine leichte Böschung vom Mittelpunkt bis zur Mauer ergibt. Eine einladende Sitzhöhe also.
Weiter gewinnt die Mauer durch eine sensible, geschickte und kreative Auswahl der Steine
eine stabile, wie auch lebendige Formensprache.
Das „Prinzip der Polarität“, das das ganze Projekt durchzieht findet sich auch In der Zusammenführung der Steine.
Dieses Prinzip bezeichnet ein Spannungsfeld zwischen zwei Gegensätzen,
die sich deutlich in ihrer Gegensätzlichkeit ergänzen. Die Wirkung, die davon ausgeht, ist eine Anziehungskraft,
die jeden Betrachter in ihren Bann zieht. Man mag sich dem gar nicht mehr entziehen,
ohne sich dessen immerzu bewusst zu sein.
Das Zusammenspiel dieser Polarität schafft ein Drittes, das genauso gut auch für sich spricht,
wie auch die Gegensätze für sich sprechen und einander hervorheben.
Stellenweise erstaunt man sich und wird überrascht.
Das betrifft nicht nur die Größe der Steine, sondern auch ihre Form, sowie ihre Farbgebung.
Der Handwerker und Künstler, der die jeweiligen Steine dazu auserwählt,
wird selber von diesem Gegensatz-Spiel erfasst und findet Freude.
Ein feines inneres Ohr hört dann die Steine sprechen, die sich in diesem Sinne finden möchten.
Denn die Form der Mauer - Herz - besagt, was in ihr steckt. Wer möchte sich da nicht in ihrer Nähe aufhalten?
Sie vermittelt sowohl Ruhe, als auch Dynamik und strahlt somit eine wohltuende Harmonie aus.
So begegnet man an manchen Stellen Mulden, die durch vielfältige Steingrößen und - setzungen gewonnen/geschaffen werden. Für Kleinkinder z. B. ideale Sitzflächen, die eine gebührende Sicherheit aufweisen. Das künstlerisch und mit viel Fürsorge gestaltete Umfeld inspiriert z. B. zum Lesen, Picknicken, Musik hören, einfach der Stille zu lauschen, oder je nach Jahreszeit - den Geräuschen und Klängen der Natur: dem Blätterrauschen - Vogelzwitschern - Insektenbrummen und - surren - dem Wind - den Stimmen der Menschen und vielem mehr.
Obwohl Trockenmauer, erweist sie sich gar nicht so trocken, wie man meinen könnte.
Denn nicht nur Menschen dürfen sich an ihr erfreuen … die Welt der Kleinpflanzen findet dort eine willkommene
Besiedelung.
Verschiedene Steingartenpflanzen, wie farbige Polsterstauden und Moose,
schenken dem Auge und den weiteren Sinnen zu jeder Jahreszeit
ein freudiges Farbenspiel und Dufterlebnis.
Als Ort der Stille und Besinnlichkeit ist es vor Allem ein Ort des Friedens und der Freude,
die in allen Details der Gestaltung zum Tragen kommen sollen.
Wir dürfen uns auf einen Besuch von HEART freuen.
Marie Madeleine Bellenger
In langjähriger gegenseitiger Inspiration und Gespräche mit meinem Gefährten Alexander.
17.02.2021
Autor und Fotos: HEART
Ausführende Handwerker: Gebr. Conrads, Garten- u. Landschaftsbau, Erftstadt-Kottingen
Alles ist im Fluss…
Heute sind die Temperaturen über Null und für die nächsten Tage ist noch stabileres Wetter angesagt. Ideal für den Guss des Fundamentes. Selbst ein Regenguss würde nicht schaden, im Gegenteil: er verhindert das zu schnelle Aushärten des Betons.
Einige Kubikmeter des flüssigen Baustoffs fließen aus dem Mischer und füllen die Grube. Mit Handarbeit wie bei den Satelliten wäre das nicht zu erledigen. Aber dafür gibt es ja Maschinen…






08.02.2021
Autor und Fotos: HEART
Ausführende Handwerker: Gebr. Conrads, Garten- u. Landschaftsbau, Erftstadt-Kottingen
Erste Spuren von HEARTim Zülpicher Seepark
Die Weihnachtszeit und die anschließend doch etwas längere Frostperiode legten die Arbeiten am Kunstprojekt HEARTzwischenzeitlich auf Eis.
Wenn auch niemand genau weiß, wann das Ende der Eiszeit ist, so wird die momentane frostfreie Zeit genutzt, um das Fundament für den Kunstbaum im Seepark Zülpich zu gießen. Der Aushub wurde heute gemacht und die Armierung montiert. Statische Berechnungen machen für die Größe des Kunstbaumes ein entsprechend massives Fundament erforderlich. Durch die "segelartigen" Farbflächen in der oberen Hälfte des Baumes wirken nicht unerhebliche Windkräfte auf den Baum.




16.11.2020
Autor und Fotos: Marie Madeleine Bellenger
Satellit Nr. 4 in Weilerswist am Swister Berg
Der Swister Turm am Swister Berg bekommt Gesellschaft: in unmittelbarer Nähe entsteht der 4. Satellit für das Kunstprojekt HEART.
Da vor Ort bereits eine Sitzbank existiert, wird diese in die Anlage integriert.














16.11.2020
Autor und Fotos: Marie Madeleine Bellenger
Satellit Nr. 3 in Erftstadt-Borr








10.11.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Marie Madeleine Bellenger und andere (im Auftrag)
Satellit Nr. 2 in Vettweiß-Froitzheim
Auch an den 3 weiteren "Satelliten-Plätzen" wird sich das Prozedere wiederholen. Aber nie gleich, sondern immer etwas anders. So individuell wie die ausgesuchten Landstücke.
Vor allem die Skuptur wird sich den Gegebenheiten des Platzes anpassen: so werden die Stelen mal etwas näher beieinander stehen, mal weiter auseinander. Hier in Froitzheim werden sie den Blick auf die Marienkapelle lenken.








10.11.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: HEART e.V.
Satellit Nr. 1 in Nörvenich-Eggersheim
Die erste Cortal-Stahl Skuptur des HEART-Metallbildhauers Peter Henn wird heute montiert.
Eine spannende Phase: wie verändert sich ein unscheinbares Stückchen Land, wenn Skulptur und Sitzbank es zu einem Kunstwerk veredeln?
Im Frühjahr 2021 wird noch ein Baum gepflanzt, der mit der Kunst eine symbiotische Beziehung eingehen wird.












06.11.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Peter Henn
Ausführende Handwerker: Venn-Schmiede, Monschau-Mützenich
Die Bänke für die "Satelliten" sind fertig.
Whow: auch Sitzen kann zur Kunst werden, wenn es so kunstvoll gefertigte Sitzgelegenheiten sind.
Montage in Kürze…


05.11.2020
Autor und Foto: Wolfgang Vincent
Hund Mika wacht in Borr.

31.10.2020
Fotos: Marie Madeleine Bellenger
Der vierte "Satellit" Erftstadt-Borr:








30.10.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Christiane Vincent-Poppen
Der dritte "Satellit": Froitzheim, an der Marien-Kapelle
Another day in paradiese: wenn schon die Jüngsten mit anpacken, kann es nur gut werden. Nein – keine Angst: das hier ist KEINE Kinderarbeit, sondern der reinste Spaß. Buddeln für die Kunst…
Die Fundamente für Kunstobjekt und Bank entstehen.




28.10.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Christiane Vincent-Poppen
Der zweite "Satellit": Swister Turm
Heute nur ein kurzer Blick auf die Erstellung der Fundamente am Swister Turm.


22.10.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Marie Madeleine Bellenger
Ein aktualisiertes Modell der Skulpturen
Ein aktualisierter Entwurf für die Skulpturen der Satelliten wurde von der Künstlerin Marie Madeleine Bellenger erstellt.
Zusätzlich zu den blauen Glasflächen, die an der Cortenstahlskulptur befestigt werden, kommen klare, mit weißer Handschrift bedruckte Gläser dazu und werfen bei Lichteinstrahlung ihre lebendige Schatten auf den Stahl.


19.10.2020
Autor und Fotos: Manfred Förster
Der erste "Satellit" in Nörvenich-Eggersheim:
Die Zeit ist reif zum Buddeln. Das Wetter: ideal für die Arbeit – nicht zu warm, nicht zu kalt, Hauptsache trocken. Die Fundamente für die Skluptur und die Sitzbank warten auf ihre Erstellung. 4 Leute, Spaten, Hacken, Beton und viel Kaffee stehen bei Fuß — und 3 Hunde, die das seltsame Treiben auf Schritt und Tritt bewachen.
4 Löcher werden gehoben, eine wahrhaftig steinige Angelegenheit. Der Beton wird gerührt und die Löcher befüllt – Knochenarbeit. Immer wieder erstaunlich, wieviel Säcke à 40 kg an Beton ein optisch doch eher kleines Loch frisst.
Selbstverständlich hat der Autor selbst mit Hand angelegt, sofern er nicht mit Fotografieren beschäftigt war.
Fazit: Ein halber Tag wurde benötigt um ganze Arbeit zu leisten. Danke ans Team.
























09.09.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Marie Madeleine Bellenger
Ein aktualisiertes Modell:
Der Künstler und Schmied Peter Henn hat die Skulturen für die 4 Satelliten fertig gestellt. Vor Ort müssen noch die eingeplanten blauen Glaselemente montiert werden.
Wie und wo genau diese Elemente eingefügt werden, hat die Künstlerin Marie Madeleine Bellenger noch einmal überdacht und neue Modelle dazu erstellt.
Der Termin für die Betonierung der Fundamente und das Aufstellen der Skultur und der dazugehörigen Sitzbank wird auf der nächsten Mitgliederversammlung festgelegt.
Wir benötigen viele helfende Hände…




07. - 13.08.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Peter Henn
Es wächst und gedeiht:
Am Anfang war das Modell – eine Schablone in Originalgröße und ein Stück Stahl.
Schnitt für Schnitt erwächst daraus Kunst. Es wird geschweißt und geschwitzt. Gewichtige Kunst, aber auch langlebig.. Witterung wird den Stahl verändern, er wird Patina ansetzen, die gewünscht ist und der Skulptur einen besonderen Charakter verleiht.
Die Bilder zeigen von oben:
Das Modell der Skulptur
Die Schablone in Originalgröße
Die geschnittene Front
Erster Aufbau der dritten Dimension
Weitere Arbeitsschritte
Einer der Künstler bei der Mentalarbeit.
Fertig punktgeschweißt









05.08.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: HEART e.V.
Uuuuh:
Das Werkzeug ist bereit. Aber der Künstler ist nur noch ein Schatten seiner selbst – die "Angst" vor dem ersten Schnitt.

Vollbracht: Jetzt geht es Schnitt für Schnitt weiter.


28.07.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Marie Madeleine Bellenger
Die Skulptur wird minutiös durchgeplant, damit bei der Produktion keine Fehler passieren können. Der Teufel steckt bekannterweise im Detail.

Form und Farbe sind die zentralen Gestaltungsmerkmale. Sie optimal zu entwickeln ist der Anspruch der der Künstler. .
29.07.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Marie Madeleine Bellenger und Peter Henn
Impressionen aus der Vennschmiede 2
Planen – Zeichnen – Messen – Kontrollieren – Beurteilen – Umdenken – Trennen – Schleifen – Verputzen – Kunst fordert und fördert alle Sinne.












23.07.2020
Autor: Manfred Förster
Fotos: Peter Henn
Endlich:
Das Rohmaterial (Corten-Stahl) für die Skulpturen der Satelliten ist angekommen. Lasst das Werk beginnen…

19.07.2020
Autor: HEART e.V.
Fotos: Marie Madeleine Bellenger
Impressionen aus der Vennschmiede 1
Der Künstler und Schmied Peter Henn stellt dem Vorstand erste Arbeiten an den Bänken für die Satelliten vor: gekonntes Spiel mit Form, Material und Farbe. Der erwünschte Rost gibt dem Stahl eine edle Patina.












30.11.2019
Autor und Fotos: HEART
HEART-Zeichensetzung im Seepark Zülpich
Die praktische Umsetzung des Projektes HEART beginnt im November 2019 mit der "Zeichensetzung" im Seepark Zülpich. Im Mittelpunkt des Geländeabschnittes, der dem Projekt im Seepark zugeteilt wurde, wird ein sichtbares Zeichen gesetzt – ein mit Aluminiumstreifen veredelter Pflock, der den geplanten Kunstbaum vorwegnimmt.




